Schneverdingen nach Norderstedt

Schleswig-Holstein

Letzten Kilometer nach Hause

Heute ging es bei besten Wetter über Hamburg zurück nach Norderstedt. Entspannt bin ich heute die letzten 70 km zurück nach Norderstedt gefahren. Insgesamt bin ich damit in 39 Tagen mit ein paar freien Tagen 2.800 km und 19.600 Höhenmeter gefahren.

Wolf

vom 23.05.2024

Heisede nach Schneverdingen

Niedersachsen

Regen von oben, hinten, vorne, unten, rechts und links

Im richtigen nordischen Dauerregen ging es heute von Heisede über Hannover, Celle, Bergen und Soltau nach Schneverdingen.

Wolf

vom 22.04.2024

Göttingen nach Heisede

Niedersachsen

Den Leine-Heide Weg entlang bis nach Heisede

Heute ging es mit einigem Wind von Göttingen an der Leine entlang nach Heisede.

Wolf

vom 21.05.2024

Hann Münden nach Göttingen

Niedersachsen

Kurzstrecke nach Göttingen

Heute ging es in kurzer Strecke nach Göttingen.

Wolf

vom 20.05.2024

Bad Hersfeld nach Hann Münden

Niedersachsen

Am Fulda Radweg über Kassel nach Hann Münden

Heute ging es 122 km am Fulda Radweg über Kassel nach Hann. Münden. Die Tagestour war die meiste Zeit regnerisch und führte an der schönen Fulda Flusslandschaft entlang. In alter Tradition ging es zum Aufwärmen bei einen Kaffee in ein italienisches Café in Melsingen. Am Nachmittag erreichte ich dann meine Unterkunft. Die Sonne kam heraus, sodass ich am Abend die Altstadt von Hann Münden trocken besichtigen konnte.

Wolf

vom 19.05.2024

Gemünden am Main nach Bad Hersfeld

Hessen

135 km vom Main an der Fulda entlang nach Bad Hersfeld

Um 8 Uhr ging es heute los. Die Wettervorhersage war nicht vielversprechend jedoch wurde ich mit trockenem Wetter und ein paar Sonnenstrahlen überrascht. Die erste Tagesaufgabe war nach ca. 55 km mit dem Anstieg auf die Steiger Anhöhe bei Heubach von 170m auf 510m geschafft. Danach ging es mit kleineren Anstiegen nur noch Berg ab. Kurz vor Fulda wurde dann ein Mittagspause eingelegt und es ging später durch die Stadt weiter in den Norden. Auf der Tour kamen mir immer wieder größere Gruppen von Rennradfahrern entgegen. Wie sich herausstellt fand der Rhön-Radmarathon statt. Gegen späten Nachmittag erreichte ich dann Bad Hersfeld und meine Unterkunft. Am Abend ging es in die Altstadt zum Essen und Tag ausklingen.

Wolf

vom 18.05.2024

Ochsenfurt nach Gemünden am Main

Bayern

Im Regen am Main entlang

Heute ging es im Regen von Ochsenfurt über Würzburg nach Gemünden am Main. Nachdem Frühstück wartete ich noch auf das Zeitfenster mit weniger Regen, dass mir auf meiner Regenradar-App angezeigt wurde und führ im leichten Regen morgens los. Auf Grund der Wetterlage hatte ich die Strecke kürzer gewählt und nach den ersten 30 km kam ich in Würzburg an und fuhr direkt durch die Stadt. Später am Vormittag erreichte ich Karlstadt und durchradelte die Altstadt mit ihren Winkelstraßen. Am Tor zum Main wärmte ich mit einem Kaffee auf und kurze Zeit später ging es mit grauen aber nicht mehre nassen Wetter weiter. Gegen die Mittagszeit erreichte ich dann meine Unterkunft in Gemünden.

Wolf

vom 17.05.2024

Nördlingen nach Ochsenfurt

Bayern

Von Nördlingen nach Ochsenfurt mit Reperaturstop in Rothenburg ob der Tauber

Heute ging es 130 km von Nördlingen nach Ochsenfurt mit Reperaturstop in Rothenburg ob der Tauber. Morgens ging es im leichten Regen von Nördlingen los und gegen Mittag hellte es wieder auf. Mittags erreichte ich die mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber. Beim Durchfahren der Stadt über die Pflastersteine löste sich meine Wahnweste vom Gepäckträger und verklemmte sich in meinem Hinterrad sowie den Scheibenbremse. Relativ schnell wurde klar, dass das keine schnelle Reparatur wird, da selbst nach dem lösen des Hinterrades sich nichts bewegte. Mit Nagelschere und Opinelmesser wurde dann die Weste in ihre Einzelteile zerlegt. Nach ca. 50 Minuten konnte ich dann das Fahrrad und die Bremsen wieder gangbar machen. In der Zwischenzeit war ich in Mitten der Touri-Stadt Nebenattraktion von verschiedensten Gruppen von Urlauber geworden, bei denen ich mehr oder weniger Mitleid oder für weitere Unterhaltung bei meiner Straßenreparatur sorgte. Am Nachmittag ging es dann am Fluss Tauber landschaftlich sehr schön weiter. Ab Bieberehren ging es bis nach Ochsenfurt auf einem alten Bahndamm der zum Fahrradweg umgebaut wurde weiter. Die alte Trasse führte gleichmäßig durch die hügelige Umgebung und sorgten für ein entspanntes fahren auf den letzten Kilometer. Am frühen Abend erreichte ich dann meine Unterkunft.

Wolf

vom 16.05.2024

Augsburg nach Nördlingen

Bayern

An der Lech und Donau durch den Geopark Ries nach Nördlingen

Heute ging es etwas später los. Auf den heutigen 76 km Weg ging es an der Lech und Donau entlang durch den Geopark Ries in Richtung Nördlingen. Nachdem das Zelt und mein Zeug wieder in den vier Fahrradtaschen verstaut waren, ging der erste Teil der Tagestour entlang der Lech. Dabei radelte ich durch Auenwälder und an und auf den Deichen der Flussläufe vorwärts. Ab Donauwörth führte der Weg über Felder und ein paar Hügel in den Geopark Ries. Ein Gebiet, dass als geologisches Naturerbe auf Grund der durch einen Meteoriteneinschlag geprägten Landschaft gilt. Am frühen Vormittag erreichte ich meine Unterkunft in Nördlingen und er erkundet die Stadt.

Wolf

vom 15.05.2024

Lenggries nach Augsburg

Bayern

Die Isar herunter an München vorbei nach Augsburg

Heute habe ich die bisher längste Strecke von 122km von Lenggries nach Augsburg gemacht. Bei perfektem Wetter ging es nach dem Frühstück frühmorgens los. Der Weg führt an der Isar entlang und war einfach schön. Nach der Isar ging es Richtung Wolfratshausen und ein paar kleinere Steigungen mussten gefahren werden. Zum Mittag kehrte ich in Gauting bei München in eine Restaurant ein. Danach ging es weiter Richtung Augsburg. Am späten Nachmittag kam ich dann am Campingplatz etwas außerhalb von Augsburg an. Nachdem das Zelt und alles aufgebaut war machte ich noch eine kleine Fahrt zum Einkaufen für den Abend und den kommenden Morgen.

Wolf

vom 14.05.2024

Jenbach nach Lenggries

Bayern

Hoch den Berg zum Achensee und Sylvensteinsee nach Lenggries

Heute ging von Jenbach zurück nach Deutschland in den Ort Lenggries. Am morgen ging es nach dem Frühstück direkt den Berg hoch zum Achensee. Die Steigung war teilweise über 10-18%, sodass ich schiebend effektiver als abstrampeln vorrankam. Vom Achensee ging es weiter zum Sylvensteinsee. Gegen Mittag war das erste Grollen eines Gewitter zu hören, auch zogen sich die Wolken in den Berge dunkel zusammen, wobei es im Tal sonnig war. Unter den Wettereindrücken verkürzte ich die Tagestour bis nach Lenggries und kam am frühen Nachmittag in meiner Unterkunft an. Nur einige Zeit später zog das Gewitter und der Regen über den Ort hinweg. Als kleines Zwischenfazit bin ich bis Dato 1.834 km Fahrrad gefahren und habe dabei 15.290 Höhenmeter überwunden. In den nächsten Tagen habe ich beschlossen, dass es anstatt an der Grünen-Grenze die Flusstäler zurück gehen wird.

Wolf

vom 13.05.2024

Gossensaß nach Jenbach

Österreich

Über den Brenner nach Österreich und an der Inn weiter

Heute ging es 86 km Berg auf und ab sowie lange an der Inn nach Jenbach. Nach dem Frühstück ging es von Gossensaß die ersten Kilometer Berg auf zum Brenner und österreichischen Grenze. Danach gib es bis kurz vor Innsbruck immer wieder auf und ab. Auffällig waren die fehlenden Fahrradweg auf der österreichischer Seite nach dem Brenner, an die ich mich die letzten Tage gewöhnt hatte. Vor Innsbruck ging es noch ein paar Mal hoch und runter. Ab Innsbruck ging es an der Inn zwischen den schönen Bergen Richtung Jenbach. Eine längere Mittagspause legte ich in Wattens ein. Am frühen Nachmittag erreichte ich meine Unterkunft in Jenbach.

Wolf

vom 12.05.2024

Brixen nach Gossensaß

Italien

Durch das Wipptal und am Eisackfluss den Brenner weiter hoch

Die Strecke heute führte von Brixen nach Gossensaß auf 1040m Höhe entlang des Brenner. Nach längerem Ausschlafen und einem guten Frühstück ging es heute Vormittag los. Der Aufstieg ging bereits in Brixen los und bis auf kleinere Abfahrten ging es immer Berg auf. Die Tagestour mit ca. 36 km war relativ kurz gewählt, sodass ich mehr Zeit hatte und mehre Stopps an Wasserfällen oder Aussichtsorten machen konnte. Am frühen Nachmittag erreichte ich mein Ziel.

Wolf

vom 11.05.2024

Trento nach Brixen

Italien

Etappe II -Bozen nach Brixen

Am Mittag ging der zweite Teil der heutigen 107 km Strecke nach Brixen weiter. Nach Bozen ging es den ersten Teil des Brenners entlang. Durch Tunnel und eine herrliche Landschaft ging es steht's Berg auf. Im Ort Klausen gab es dann eine längere Pause mit deftigen Tiroler Speisen, um die letzten Kilometer bis Brixen gestärkt weiterzufahren. Am Nachmittag war die Tour geschafft und ich kam in einen 4 Sterne Wellness Hotel mit allem Pipapo unter.

Wolf

vom 10.05.2024

Trento nach Brixen

Italien

Etappe I - Trento nach Bozen

Im ersten Tagesabschnitt ging es von Trento bis Mittags nach Bozen. Die ca. 60km nach Bozen ging wieder durch das Etschtal auf einen perfekt ausgebauten Fahrradweg. Die Landschaft war einfach zauberhaft und das Wetter perfekt zum radeln. In Bozen musste ich mein Wahoo Fahrradcomputer neu starten.

Wolf

vom 10.05.2024

Lazise nach Trento

Italien

Durch das Etschtal nach Süd-Tirol

Vom Gardasee ging es heute morgen über einen kleinen Berg in das Etschtal nach Trento. Bei besten Fahrradfahrwetter verließ ich den Gardasee und fuhr durch das Etschtal mit seinen beeindrucken Bergen links und rechts des Weges. Der Fahrradweg war top ausgebaut und ich kam zügig auf dem Asphalt vorwärts. Zwischendurch machte ich kurz Rast am Fluss oder bei besten Panoramablick auf die Berge. Am frühen Nachmittag erreichte ich Trento und bezog meine Unterkunft. Danach wurde die Stadt erkundet und Kleinigkeiten besorgt.

Wolf

vom 09.10.2024

Governolo nach Lazise

Italien

Mit neuen Pedalen zum Gardasee

Heute ging es über die Brücke Ponte di San Benedetto und den Fluss Po Richtung Gardasee. Der Fahrradweg war wie zuvor top ausgebaut und es machte Spaß auf den Deichanlagen entlang von Kanälen und Flüssen zu fahren. Im Vergleich zu den anderen Tag waren auch vielmehr Fahrradfahrer unterwegs. Nach ca. 20km musste ich einen Umweg zu einen Fahrradladen machen, da meine Pedale knackte und mehr und mehr kaputt ging. Mein Glück war, dass ich zu dem Zeitpunkt durch die Stadt Mantua fuhr und nur einen kleinen Umweg machen musste. Nach der Reperatur ging es dann gleich weiter. Auf Grund der guten Fahrradinfrastruktur und vielen Fahrer gab es am Wegesrand immer wieder kleinere Bars oder Biergärten direkt am Fahrradweg des EuroVelo 6. Zum Mittag kehrte ich ihn einen ein. Am Nachmittag erreichte ich den Gardasee, der im Nebel getaucht war und es dauerte nicht lange bis der erste Regen des Tages kurz vor meiner Unterkunft startete. Der See umgeben mit den Bergen ist wirklich sehr schön. Leider musste ich feststellen, dass die Wege zum Wasser alle privatisiert sind und man mehrere Kilometer von meiner Unterkunft laufen müsste.

Wolf

vom 08.05.2024

Bologna nach Governolo

Italien

Von Bologna zum Po

Heute ging es ca. 94 km nach Governolo am nördlichen Flussteil des Po. Der Wecker klingelt heute sehr früh, um Johannes zum Bahnhof von Bologna zu bringen. Von dort startete ich die Tour in Richtung Governolo. Das Wetter war bis zum Nachmittag miserable und ich fuhr in voller Regenmontur. Erfreulich war der sehr gut ausgebaute Radweg. Entlang von Feldern, Flüssen und Kanälen ging die Strecke weiter in den Norden. Alle 10 bis 15 km waren Fahrradrastplätze mit Strom, Wasser, Werkzeug und überdachten Sitzplätzen, sodass ich kleine Pausen im Trockenen machen konnte. Am frühen Nachmittag erreichte ich dann meine Unterkunft.

Wolf

vom 07.05.2024

Suviana nach Bologna

Italien

Einfach Mal rollen lassen

Heute ging es 65 km nach Bologna immer den Berg hinunter. Bei wölkigen Wetter mit ein paar Tropfen Regen ging es heute easy nach Bologna. Das Tal und Landschaft war sehr schön und wir fuhren die meiste Zeit auf Fahrradwegen oder ruhigen Straßen. Am Abend wurde noch Bologna erkundet.

Wolf

vom 06.05.2024

Isolotto nach Suviana

Italien

La gigantesca e inespugnabile montagna è stata conquistata

Heute ging es von Isolotto bei Florenz 30 km flach in Richtung Berge. Die Tour war sehr schön aber auch anstrengend. Der höchste Punkt war am Berg Poggio di Celso mit ca. 980m die wir von 40m Höhe uns erarbeitet hatten. Insgesamt sind wir heute ca. 1260 Höhenmeter mit dem Fahrrad gefahren. Am Abend steuerten wir einen Campingplatz direkt an einem großen Stausee an.

Wolf

vom 05.05.2024

Arezzo nach Isolotto

Italien

Von Arezzo durchs Land über Florenz nach Isolotto

Heute sind wir 92 km durchs Land über Florenz nach Isolotto gefahren.

Wolf

vom 04.05.2024

Fabro Scalo nach Arezzo

Italien

53km Pilgerweg durch die Toskana mit Sonne, Regen und Pfützen

Heute ging es im leichten Regen los. Den Hauptteil der ca. 83km Tagesstrecke ging es über die via Loreto e Carraiolan Toscana. Ein Wander, Fahrrad und Pilgerweg, der sich flach durch ein Tal der Toskana entlangstreckt. Auf unserem Weg begegneten wir zwei Schäfer mit ihren Herden und vereinzelt andere Fahrradfahrer oder Wanderer. Auch konnten wir einiges an Wild und Vögel wie Ringfasanen und verschiedenste Wasservögel sehen. Aufgrund des Schotterwegs, des Regens sowie den vielen Pfützen auf dem Feldweg waren unsere Füße gut naß und unsere Fahrräder mit einer grauen Schlammschicht besprenkelt. Die Strecke und Landschaft war sehr idyllisch und ruhig und führte uns durch mehrere Naturschutzgebiet, Seen, Sümpfe und vielen Feldern immer entlang eines Flusses. Am Abend begrüßt uns Arezzo mit Sonnenschein und nach einem kurzen Nap wurde die schöne Altstadt erkundet.

Wolf

vom 03.05.2024

Attigliano nach Fabro Scalo

Italien

Regen und Gewitter am Vormittag - Berge, Sonne sowie Wind am Nachmittag

Etwas später als sonst ging es heute Vormittag nachdem der Großteil des Platzregen und Gewitter vorübergezogen war los. Die erste Stunde regnete es noch und wir waren froh das Regenzeug danach loszuwerden. Gegen Mittag hellte es auf auf und wir versorgten uns in einer kleinen selbstbackenden Bäckerei in Orvieto Scalo mit örtlichen Leckereien. Danach ging es über Berge weiter. An einigen Stellen mussten wir die Fahrräder bei mehr als 18 % Steigung schieben. Der Ausblick und das sonnige Wetter mit kräftigen Wind entschädigt die Anstrengungen und sorgten für Abkühlung. Die letzten Kilometer Richtung Fabro Scalo ging es nur noch bergab, sodass nur unsere Bremsen arbeiten mussten.

Wolf

vom 02.05.2024

Nepi nach Attigliano Part II/II

Italien

Durch den Regen über die Berg nach Attigliano

Um ca. 10 Uhr als der erste Morgenregen bereits einige Zeit vorbeigegangen war, starteten wir Richtung Attigliano. Die Tour hatte einige Steigung und Abfahrten die unsere Muskeln oder unsere Bremsen gut beanspruchten. Gegen Mittag fing es erst leicht und dann immer stärker an zu regnen. Am frühen Nachmittag machten wir einen Stop im Ort Orte. Orte ist eine sehr schöne kleine, alte Stadt, die auf einem Felsen errichtet wurde. Der weitere Weg führt durch das Land und war im Vergleich zu den anderen Tag an den größeren Straßen mit seinen Feldwegen sehr entspannt. Einige Kilometer vor Attigliano fing der Regen wieder an und wir erreichten naß unsere unterkunft im Stadtzentrum. Mein wahoo machte wieder Schwierigkeiten und stoppte mitten in der Fahrt, sodass es zwei Posts gibt.

Wolf

vom 01.05.2024

Nepi nach Attigliano Part I/II

Italien

Durch den Regen über die Berg nach Attigliano

Um ca. 10 Uhr als der erste Morgenregen bereits einige Zeit vorbeigegangen war, starteten wir Richtung Attigliano. Die Tour hatte einige Steigung und Abfahrten die unsere Muskeln oder unsere Bremsen gut beanspruchten. Gegen Mittag fing es erst leicht und dann immer stärker an zu regnen. Am frühen Nachmittag machten wir einen Stop im Ort Orte. Orte ist eine sehr schöne kleine, alte Stadt, die auf einem Felsen errichtet wurde. Der weitere Weg führt durch das Land und war im Vergleich zu den anderen Tag an den größeren Straßen mit seinen Feldwegen sehr entspannt. Einige Kilometer vor Attigliano fing der Regen wieder an und wir erreichten naß unsere unterkunft im Stadtzentrum. Mein wahoo machte wieder Schwierigkeiten und stoppte mitten in der Fahrt, sodass es zwei Posts gibt.

Wolf

vom 01.05.2024

Frattocchie nach Nepi

Italien

Von Frattocchie durch Rom nach Nepi

Am Anfang ging es direkt die lange historischen Triumphstraße via Appia Antica, die auch als längstens Museum der Welt bezeichnet wird Richtung Rom. In Rom wollten wir am Fluss Tevere schnell die Stadt mit dem Fahrrad durchfahren. Jedoch war der Fahrradweg gesperrt auf Grund von Bauarbeiten, sodass wir nach wenigen Kilometern die Fahrräder eine steile Treppe vom Uferweg hochschleppen mussten und durch die Stadt den Weg weiter fortführen mussten. Fußgänger und der Großstadtverkehr machten die Fahrt mit dem Fahrrad fast unmöglich, sodass wir 1.5 Stunde zu Fuß das Fahrrad schieben durch Rom uns bewegten. Danach erreichten wir einen gut ausgebauten Fahrradweg der uns aus Rom am Fluss entlang führte. Bei Sonnenschein und ca. 30C machten wir noch einen Eisstop bevor der schwierigste Teil der Tagestour nördlich von Rom mit Bergen und einigen Höhenmetern auf uns wartete. Die Fahrt kostete viel Kraft bei der Steigung und in der Sonne. Abends erreichten wir unsere Unterkunft in Nepi und waren froh den Tag mit einem Einkaufen und kochend in einem schön renovierten Gäste Appartement ausklingen zu können.

Wolf

vom 30.04.2024

San Felice Circeo nach Frattocchie

Italien

Vom Mittelmeer an die Tore von Rom

Nach unserem Campingplatz Badetag ging es heute weiter entlang des EV7 Richtung Rom. Die ersten Kilometer führten uns entlang der flachen Strandpromenade und wie kamen zügig weiter. Der weitere Weg war durch eintönige landwirtschaftliche Flächen und Strukturen geprägt. Auf dem Weg kamen wir am Atomkraftwerk Latina vorbei, dass seine besten Tage bereits hintersich hat. Je näher wir der Stadt kamen um so hektischer wurde der Verkehr und um so unangenehmer wurde die Fahrt am Seitenstreifen. - Bis jetzt verstehe ich nicht warum der Euro Velo soviele Straßen beinhaltet. Hinzu kommen die wenigen Fahrradwege in Italien. Positiv jedoch ist das die Autofahrer viel rückssichtsvoller fahren im Vergleich zu Deutschland. Am Nachmittag kamen wir nach ca. 70 km bei ca. 27 C bei unserer Unterkunft an.

Wolf

vom 29.04.2024

Gaeta nach San Felice Circeo

Italien

Tunnel, Gewächshäuser, Strand, Berge und Meer bei besten Wetter

Heute ging es von Gaeta über den Küstenwege in ca. 82 km nach San Felice Circeo. Die Tagestour führte uns durch drei Tunnel die wir am Seitenstreifen (wenn vorhanden) der Bundesstraße durchfahren mussten. Zu Glück war Wochenende und der Verkehr beschränkte sich meist auf Autos und Motorräder als wir die nicht beleuchteten Tunnel durchführen. Nachdem diese Passage geschafft war fuhren wir entlang von Feldweg die links und rechts von Gemüsefeldern und Gewächshäusern gesäumt waren. In der Ferne konnte man die Berge sowie das Meer sehen. Der weitere Weg führt an der Strandpromenaden verschiedener Ort mit Fahrradwegen. In der Nähe von Porto Badino machten wir zum Mittagessen Pause. Entlang der schönen Gegend des Mountain Circeo führte uns weitere 20 km Straße am Strand zu unserem Ziel dem Campingplatz Rio Martino. Den Abend ließen wir mit einem Essen im Restaurant untermalt von Karaoke mit den italienischen Klassikern ausgeklingen. Morgen wird am Strand bei besten Wetter pausiert.

Wolf

vom 27.04.2024

Cassino nach Gaeta

Italien

Runter ans Mittelmeer - tschüss EuroVelo 5 Hallo EuroVelo 7

Kurzentschlossen haben wir den Euro Velo 5 verlassen und sind Richtung Meer auf den Euro Velo 7 nach Gaeta gefahren. Nach einigem optimieren der Routenfindung hatten wir bis kurz vor der Küste eine schöne ruhige Strecke. Ab der Stadt Formia ging es an der Straße mit starkem Verkehr die Küste entlang Richtung Gaeta. Leider hatte der Bediener des GPS vergessen die Aufzeichnung rechtzeitig zu starten, sodass die ersten ca. 7km ab Cassino nicht aufgezeichnet sind.

Wolf

vom 26.04.2024

Venafro nach Cassino

Italien

EuroVelo Strecke Under Development

Heute ging es nur eine kurze Strecke nach Cassino weiter. Nach dem wie die alten Gemäuer unserer Unterkunft und Altstadt von Venafro verließen, ging es direkt den Berg hinauf. Teilweise war die Strecke im wahrsten Sinne des Wortes under Development wie es der Euro Velo beschreibt. Nach dem der Berg geschafft war ging es fast nur noch bergab und einige Stopps ließen uns die Landschaft bestaunen. In der mittelgroßen Universitätsstadt Cassino wurde erst Mal ein Restaurant ausgesucht und danach das Quartier in einem B&B bezogen.

Wolf

vom 25.04.2024

Telese Terme nach Venafro

Italien

Telese Terme nach Venafro

Heute ging es im Regen von Telese los. Nach ca. 20 km klarte es auf und wir könnten bei Sonne und ein paar Wolken die 40 km im trockenen weiterfahren. Nach der langen vorangegangenen Tour waren wir zügig unterwegs. Gegen Mittag machten wir ein Pause in Alive beim Bäcker und Bistro und saßen auf einem kleinen Platz in der Altstadt. Am Nachmittag erreichten wir Venafro. Unser Unterkunft war eine alte Stadtvilla der Familie del Prete aus dem 17ten Jahrhundert, die ihren Scharm der letzen Jahrhunderte ausstrahlte. Am Abend ging es in die Stadt im Regen mit dem Ziel einer Pizzaria.

Wolf

vom 24.04.2024

Monteleone di Puglia nach Telese Terme

Italien

Monteleone di Puglia nach Telese Terme Part II/II

Heute ging es 97km nach Telese. Leider funktioniert mein Fahrradcomputer nicht richtig, sodass ich ihn nach einem Espresso Stop neu starten musste. Die Strecke verlängerte sich heute ungewollt, da Großbaustellen zum Tunnel- und Brückenbau nur spärlich ausgeschildert waren und es einiges an Umweg für uns bedeutete. Gegen Nachmittag war eine Autobahn gesperrt sodass wir uns den kleinen Feldweg mit Autos und Transportern teilten und zwischen Bergen und Wiesen sogar im Stau standen. Der Weg war so eng und versperrt, das wir selbst mit unseren Fahrrädern nicht vorbeifahren konnten. Ein LKW der versucht hatte diesen Weg zu nehmen, war in einer Kurve in einem Weinfeld gelandet und konnte nicht mehr raus. Die Autos versuchten sich vorbei schlängeln, wobei die Aufregung groß war und es den Anschein machte, dass jeder als erstes durch wollte, sodass das Chaos noch größer wurde. Die Landschaft mit Bergen und Tälern war mega schön. Gegen 19.00 Uhr erreichten wir dann unsere Unterkunft und waren froh angekommen zu sein.

Wolf

vom 23.04.2024

Monteleone di Puglia nach Telese Terme

Italien

Monteleone di Puglia nach Telese Terme Part I/II

Heute ging es 97km nach Telese. Leider funktioniert mein Fahrradcomputer nicht richtig, sodass ich ihn nach einem Espresso Stop neu starten musste. Mehr im zweiten Part.

Wolf

vom 23.04.2024

Lavello nach Monteleone di Puglia

Italien

Mit Sonne und weniger Wind auf den Berg

Heute ging es von Lavello nach Monteleone di Puglia. Die ersten 40 km war easy. Immer schön den Berg hinunter und nur leichte Steigung oder ebene Strecken. Nervig waren nur einige Hunde, die uns hinterherjagten oder einmal den Weg versperrten, sodass wir vom Fahrrad abstiegen und langsam an den bellenden Schäferhund mit kläffenden Freunden vorbeigingen. Der letzte Weg nach Monteleone di Puglia ging auf enger Straße nur den Berg hinauf und die Autos, Busse und LKWs donnerten an uns vorbei. Nach 870 Höhenmetern erreichten wir das kleine Städtchen.

Wolf

vom 22.04.2024

Palazzo San Gervasio nach Lavello

Italien

Mit Gegenwind nach Lavello

Ohne Regen aber mit ordentlich Wind ging es nach Lavello. Auf den Weg kamen wir an zahlreichen Windkraftanlagen und zwei neuen Umspannwerken vorbei. Der Stausee Lago del Rèndina hatte seit einigen Jahrzehnten kein Wasser gesehen und anstatt Wasser begrüßten uns Kühe und ein junger Wald. In Lavello war die Unterkunft unserer Fahrräder noch ein Thema und für einige Euros konnten wir diese ein paar Blocks weiter, bei einem Bekannten, des Bekannten der Vermieterin in seiner Garage unterbringen. Am Abend gingen wir auf der Auto-freien Innenstadt wie Gefühl 1/3 der Bevölkerung durch die Stadt und es war fast ein Spektakel soviel war los.

Wolf

vom 21.04.2024

Matera nach Palazzo San Gervasio

Italien

Viel Gegenwind, schöne Landschaften, Scharfe Und ein Regenschauer

Viel Gegenwind, schöne Landschaften, Scharfe und ein Regenschauer waren unseren heutigen Haupteindrücke auf der Fahrt nach Palazzo San Gervasio.

Wolf

vom 20.04.2024

Gioia del Colle nach Matera

Italien

Regen, Regen und 34 km nach Matera

Auf Grund des Regens blieben wir den Vormittag in der Stadt und besuchten das Museo archeologico nazionale di Gioia del Colle. Am Mittag ging es von einem Café aus Richtung Matera. Das Wetter war nicht so schön jedoch wurde jedoch zum Ende des Tages wieder besser und am Abend hatten wir sogar blauen Himmel und Sonne in Matera.

Wolf

vom 19.04.2024

Monopoli nach Gioia del Colle

Italien

Hoch den Berg mit Regen und Gewitter

Heute ging es quer durch das Land nach Gioia del Colle. 20 km Anstieg und Regen sowie Gewitter prägten die Tour. Anstatt weiter an der Küste mit Autobahnennähe und geschlossen Einrichtungen zu fahren, da die Session noch nicht begonnen hat, ging es durch das Land Richtung EuroVelo auf die ursprüngliche Route. Nach ca. 40 km kamen wir nachmittags total nass in Gioia del Colle an und waren froh keine längere Strecke für den Tag gewählt zu haben.

Wolf

vom 18.04.2024

Brindisi nach Monopoli

Italien

Land, Strand, Meer, Autobahn und Pasta

Heute ging es von Brindisi nach Monopoli. Nachdem der Regen pünktlich gegen 10 Uhr morgens aufhörte, ging es trockenen Rades los. Durch die Stadt Richtung Küstenstraße mit dem Ziel Monopoli. Bis auf ein paar kleine Tropfen hatten wir die ganze Fahrt gutes Radel Wetter. Leider folgte die Strecke ein gutes Stück immer wieder an der Autobahn, sodass das Natur-Fahrradfahr Feeling nicht wirklich aufkommen wollte. Am Nachmittag ging es zu einem Restaurant, das direkt hinter einer Autobahnraststätte versteckt lag. Im Gegensatz zur Raststätte war das Restaurant sehr nett eingerichtet und hinsichtlich der Speisen sicherlich auch besser. Nach der Pasta und Salt ging es dann am Stand, über Feldwege und immer wieder an der Autobahn weiter. Nach ca. 75 km erreichten wir Monopoli und waren in einem B&B eines kubanischen Künstlers untergekommen. Das Zimmer bot eine Mischung aus italienischen Barock Möbeln und neonfarbigen Wandbildern sowie Bildern. Abends ging es nach der Dusche noch die Altstadt mit ihren engen Gassen und Winkeln sowie dem kleinen Hafen zu erkunden.

Wolf

vom 17.04.2024

R0 Lecce nach Brindisi

Lecce

Die ersten Kilometer in Italien

Endlich, nach dem ganzen Eisenbahn fahren und genügend Schlaf ging es heute um 10.30 Uhr los. Mit Laden-Stop-Over um den Tagesproviant zu kaufen, durch die Innenstadt von Lecce ging es direkt Richtung Mittelmeer, Adria, Sonne und Strand. Bei 30C führte die Strecke über das Land entlang von Landstraßen und Feldwegen. Olivenhainen, blühende Wiesen und Felder mit Artischocken sowie der Ruf von Fasanen waren Teil des Weges. Der erste Strand und Meerblick bei Torre Chianca war sehr schön. Jedoch luden die Felsen und Steine nicht zum Baden ein, sodass es weiter ging. Der erste Badestop war dann ein paar Kilometer weiter im Torre Rinalda. Die Wassertemperatur mit ca. 18C waren sehr erfrischend. Auf der Weiterfahrt Richtung kam ich am Kohlkraftwerk Federico II vorbei. Ein Industriekomplex den man schon von weiten im flachen Land sehen konnte. Einfach ein faszinierender, in der Landschaft fehlplatzierter Komplex der seine Stempel der Landschaft aufdrückte. Neben den 4 Blocken und dem riesigen Schornstein waren die CO2 Speicher der Abscheidungsanlage prägnante Elemente. Beim direkten vorbeifahren wurde schnell sichtbar, dass diese Anlage ihre besten Tage hinter sich hatte und das Gelände sah sehr verlassen und ungepflegt aus. Nach ca. 3 Stunden Fahrzeit erreichte ich dann Brindisi. Die Strecke betrug 54 km mit max. Temperatur von 36C und min. von 25C. In den nächsten Tagen soll das Wetter etwas kälter und feuchter werden. Heute werde ich die Umgebung von Brindisis erkunden und Abends Johannes vom Busbahnhof abholen. Ich vermute, dass daher die nächsten Einträge kürzer und länger auf sich warten lassen.

Wolf

vom 15.04.2024

Mit der Bahn Richtung Italien (2/2)

Zugfahrt

Von Mailand durch Italien nach Lecce in 12:50 Stunden

Heute klingelte der Wecker wieder frühmorgens um 5.30 Uhr. Es ging schnell unter die Dusche, alles zusammenpacken und das Fahrrad und Taschen die drei Stockwerke des Hostels herunterwuchten. Am Bahnhof ging es mit dem Fahrstuhl zu den Gleisen und entspannt zu einem Bistro, um Proviant für die Fahrt zu besorgen und dann in den Wagon 3 des IC 605. In diesen Wagon 3 war alles untergekommen, was man unter Extraservice der Trenitalia zählen könnte. Rollstuhlplätze, Fahrradstellplätze, Kinderspielecke und Automatenbistro mit erstaunlich gutem Espresso. Dem entsprechend war immer gut was los. Und das Schlafdefizit wurde auch nicht kleiner. Gegen Mittag fiel die Klimaanlage im Wagon aus. Gegen 16 Uhr hatten wir die Möglichkeit unsere gebuchten Plätze zu wechseln aber ich blieb lieber und konnte so den treiben beiwohnen. Italienischer Höhepunkt war dann als die Espressomaschine und die Kühlung der Bistroautomaten, auf Grund des Klimaanlagenschaden im Wagon ihren geistaufgaben. Obwohl ich nicht wirklich verstanden was zwischen den verschiedenen Gästen diskutiert wurde, schien der Espresso-Notstand Skandal und Leidensschicksal in einem zu sein. An Mittelmeer teilweise direkt hinter dem Stand fuhr der Zug immer weiter in den Süden. Mit 26C und blauen Himmel einfach herrlich. Bis vor Lecce war der Zug sehr gut in der Zeit und wartete teilweise bis zu 8 Minuten im Bahnhof. Lecce erreichen ich dann aber doch etwas später. Personen im Gleisbereich scheint nicht nur ein Thema in Deutschland zu sein. In 5 Minuten Fahrradfahrt ging es zum Hostel und danach die Stadt erkunden. Rückblicken hat die Bahnfahrt in Italien mit dem Fahrrad echt gut funktioniert. Kein Umstiege und gute Stellmöglichkeiten, die für Ebikes sogar alle eine Steckdose kostenlos anbieten. Allerdings sind die Plätze limitiert und man benötigt eine Platzreservierung für den Zug. Mit 3.50 Euro war die Fahrradmitnahme für die Strecke mega günstig. Die Bahnhöfe in Italien scheinen nicht soviel Fahrstühle zu haben, sodass man mit den Treppen wie in Lecce oder wie bei durchfahrenden Bahnhöfen gesehen, rechnen muss.

Wolf

vom 14.04.2024

Mit der Bahn Richtung Italien (1/2)

Zugfahrt

Uff das war knapp- die DB immer gut für Überraschungen

Überraschung! Zwei Stunden früher als geplant ging es heute mit dem ICE von Hamburg nach Zürich. Bereits um 5.00 Uhr musste ich das Haus verlassen, da die Abfahrtzeit von 8.20 Uhr auf 6.20 Uhr verschoben wurde. Planbar blieb dann doch die selbe Ankunftszeit in Zürich mit 16 Uhr. Müde aber ohne Probleme ging es mit der U1 zum Hauptbahnhof und dann in den ICE mit Fahrradabteil nach Zürich. Die Fahrt ging mit schlafen und dem Austausch mit anderen Fahrradtourlern Recht schnell vorbei. In Zürich ging es dann mit einem anderen Fahrradfahrer mit Ziel einen Monat Sardinien zu befahren in den Zug Richtung Mailand. Die Fahrt durch die Schweiz und Alpen war landschaftlich und wettertechnisch ein Traum. In Mailand angekommen ging es zum check-in meiner Unterkunft und dann das Zentrum von Mailand anschauen. Bis hierhin war die Hinfahrt echt entspannt. Auch das mitnehmen des Fahrrads war easy. Hinzu kam, dass nach den Osterferien nichts los war und alle Züge pünktlich ankamen.

Wolf

vom 13.04.2024

Rickling - Norderstedt (2/2)

Norddeutschland

Von Norderstedt nach Rickling und wieder zurück (2/2)

Am Nachmittag ging es wieder zurück. Leider war das Wetter auf der Rückfahrt mir nicht gewogen und es wurde eine schön nasse Fahrt.

Wolf

vom 25.02.2024

Norderstedt - Rickling (1/2)

Norddeutschland

Von Norderstedt nach Rickling und wieder zurück

Am Sonntag ging es noch mal mit dem Fahrrad los. Gegen Mittag war ich in Rickling und das Wetter auf der Hinfahrt war zwar kalt aber trocken und teilweise sonnig.

Wolf

vom 25.02.2024

Norderstedt nach Rendsburg

Norddeutschland

Testfahrt von Norderstedt nach Rendsburg

Das Fahrrad, der Fahrer und das Equipment musste getestet werden. Also ging es mit vollen Taschen von Norderstedt nach Rendsburg zu Freunden.

Wolf

vom 23.03.2024

Norderstedt nach Duevenstedt

Norddeutschland

Fahrradtour nach Duevenstedt über Ahrendsburg und Hamburg

Es gab super Oktoberwetter, sodass ich gleich die Gelegenheit genutzt habe von Norderstedt über Hamburg, Ahrendsburg in das Naturschutzgebiet von Duevenstedt zu fahren.

Wolf

vom 22.10.2023

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